Die Ferien…

20150830_174516405_iOS…sind für Emil und mich beendet. Wir waren auch während der schulfreien Zeit häufiger zur Eingewöhnung in der Schule, aber morgen (31.8.) geht es schon richtig los. Die letzte Ferienwoche ist für die Schulleitung die erste Arbeitswoche. Und somit auch für Emil. Der Wecker klingelt nun früher und wir können morgens nicht noch ein bisschen schlaftrunken und trödelnd durch die Welt schlurfen. Aber so ist das eben. Für Emil heißt das auch, dass ein neuer Alltag beginnt. Er wird sich bestimmt schnell daran gewöhnen und freudig in die Schule gehen. Morgens hat Emil zuhause immer viel geschlafen. Ich bin gespannt, wie sich die Dinge dann verändern, wenn er mit im Büro ist. Ich weiß, dass sich meine Kolleginnen schon sehr auf Emil freuen und die schneien in der letzten Ferienwoche immer mal in der Schule vorbei. Am Freitag erlebt Emil dann seine erste Konferenz. Das wird spannend. ;-)

…to be continued!

10.-12. Woche in Emils Leben

IMG_3317Die 8.-12. Lebenswoche eines Welpen nennt man die Sozialisierungsphase. Hier geht es vor allem darum Erfahrungen zu sammeln. Wie ihr wisst, ist Emil mit 9 Wochen bei uns eingezogen. Jetzt geht es also rund in der Entwicklung, die rasend schnell von statten geht.

Emil bewegt sich immer sicherer (ok, beim Kratzen am Ohr fällt er immer noch um) und erkundet auch die weitere Umgebung. Außerdem lernt er gerade das soziale Verhalten in unserem Rudel.

Vor allen Dingen was man darf und was Tabu ist. Nein Emil: das sind meine Schuhe, nicht auf das Sofa, der Teppich wird nicht gefressen, das ist Scarletts Körbchen, Wespen darf man nicht jagen, du musst nicht das Holz im Wald aufräumen und auffressen, die Katze wird nicht angebellt…

Oh man, was man so alles Spannendes nicht darf.

Wir spielen viel zusammen und üben die Sieger- und Verliererrolle. Anschließend gibt es auch immer eine laaange Kuscheleinheit. Der Kerl ist ja so schön weich.

Fressen in der Gemeinschaft und Futterneid sind auch so ein Thema. Ganz schön blöd, wenn man selbst sein Futter binnen Sekunden verschlungen hat und dann weder der Katze noch Scarlett helfen darf ihren Napf zu leeren. Daher hat Emil jetzt einen Anti Schling Napf. Das Fressen dauert bei ihm also auch etwas länger und alle können in Ruhe die Mahlzeit vertilgen.

Mittlerweile haben wir gut miteinander rausgefunden wann Emil sich erleichtern muss und seit längerer Zeit hatten wir kein Malheur mehr in der Wohnung. Er zeigt uns an wann er muss, in dem er zur Tür geht. Wir müssen es eben nur sehen.

Das Alleinebleiben klappt mit Scarletts Hilfe schon richtig gut. Emil kann sich da prima anschauen, dass man in der Zeit einfach mal chillen kann und Herrchen und Frauchen auf jeden Fall wieder kommen.

Üben, üben, üben. Das Abrufen muss natürlich zur Sicherheit aller perfekt klappen. Wir trainieren also im Garten, im Haus und beim  Gassi gehen.

Besonderen Spaß hat Emil am Apportieren. Vor allem mit Herrchen und dem Stoffball wird das Bringen des Balles immer wieder gerne geübt.

Gemeinsam entdecken wir aber auch die Welt. Auf Spaziergängen trifft man ja die unterschiedlichsten Lebewesen. Menschen mit Kinderwägen, Pferde, Kühe, Schafe, aber auch andere Hunde. Bisher ist Emil sehr gelassen und meistert alle Situationen ganz souverän. Das liegt auch an seinem großen Rückhalt Scarlett. Treffen wir einen Hund beim Gassi gehen ohne Scarlett, ist Emil auch nur halb so mutig.

Die Hunde meiner Mutter und meiner Schwester konnte Emil nun auch schon kennen lernen. Kein Problem, sie verstehen sich alle. Ein schreiendes Baby bringt Emil auch nicht aus der Ruhe. Ein kurzer Blick und weiter geht es.

Letzte Woche haben wir uns mit seinen Geschwistern und seiner Mutter auf einen Spaziergang getroffen. Da wurde getobt und auch mal gemessen wer der Stärkere ist. Seine Schwester Lilo hat Emil dann mal gezeigt wie man mit einer Dame nicht umgeht. :-)

Aktuell waren wir im Baumarkt und im Zoogeschäft. Es ist wirklich unglaublich mit welchem Vertrauen der kleine Kerl hinter mir her marschiert. Zwischendurch setzt er sich mal und schaut sich die Dinge so an. Danach ist er geschafft und nimmt sich seine Ruhezeit.

Spannend so eine Entwicklung. Und wir haben noch eine Menge Dinge die wir kennen lernen und üben müssen. Darüber berichte ich im nächsten Beitrag.

… to be continued!

Jeden Tag was Neues…

imageDa ja momentan noch Ferien sind, muss ich noch nicht in die Schule und kann noch ein wenig von zu Hause berichten. Denn da gibt es auch noch jede Menge zu lernen. Zum Beispiel hat Frauchen mir eine Decke hingelegt, auf dich ich mich ablegen kann. Dort muss ich dann immer ruhig liegen bleiben, was für mich nicht so einfach ist. Aber wenn wir, also Frauchen, Herrchen und ich mal in ein Restaurant essen gehen wollen, soll die Decke dafür da sein, dass ich immer weiß, wo ich mich dann dort ausruhen kann. Und vor allem soll ich dann auch nicht durch die Gegend düsen und schauen, was die anderen Leute auf dem Teller haben, wobei mir das bestimmt mehr Spaß machen würde. Verstehen kann ich sie, denn wenn ich abends, meisten so um 20.00 Uhr, nochmal so richtig aufdrehe, dann gibt es kein Halten mehr. Ich habe so tolle Spielsachen, die man mal hier und mal dorthin tragen kann, macht echt Spaß. Und Bällchen apportieren, das gefällt mir so richtig gut. Dann fliegen meine Ohren nur so im Wind.

Nebenan wohnt die Mama vom Frauchen. Heisst das dann Omchen? Die hat aber auf jeden Fall auch einen Riesengroßen Garten. Und Lenny, ein mittlerweile 3 Jahre alter Rüde, Hütehundmischling. Und der ist auch grooooß. Noch, denn bald bin ich auch mindestens genauso groß und dann laufen wir um die Wette. Da er aber der Ältere ist, zeige ich ihm meinen Respekt und lege mich erst mal flach auf den Bauch. Dann können wir spielen.

Und dann war ich doch noch in einer Schule, in der Welpenschule. Man war das aufregend, Lilo, meine richtige Schwester und meine Züchterin waren auch da. Und Frieda, die 6 Monate junge Hündin von Frauchens Schwester. Also alles Familie. Dort musste ich dann lernen auf Frauchen und Herrchen zu hören und dahin zu kommen, wenn sie rufen. Und an der Leine laufen, das kann ich zwar schon, aber ich will immer da lang, wo ich es möchte, das findet Frauchen doof. Aber wir arbeiten dran…

...to be continued!

In eigener Sache…

Email…seitdem ich auf der Welt bin, und schon ein wenig vorher, gibt es diesen Blog. Es war zu keiner Zeit ein Muss oder beabsichtigt, dass es ein Erfolg wird. Es freut uns aber sehr, dass nun doch so viele verfolgen und daran teilhaben, was Emil so erlebt und wie er aufwächst.

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Dann einfach noch mal DANKE fürs Zuhören, äh, zuLESEN und wie immer heißt es…

 

…to be continued!

Arbeiten in den Ferien?

In der ersten Ferienwoche war Emil bereits drei Mal mit in der Schule. Zur Gewöhnung an die Umgebung, das Gebäude, „sein“ Büro, die Leute in der Verwaltung, die Klasse und vieles mehr. Am ersten Tag marschierte Emil an meiner Seite los, seinen ersten Arbeitstag zu verbringen. Wie ihr auf dem Foto sehen könnt, ist Arbeit ganz schön anstrengend. Wir hatten seine Decke und Spielsachen dabei. Nachdem also alles erkundet war, mit der Sekretärin und der Konrektorin geschmust wurde, konnte sich Emil entspannt zum Pausenschlaf hinlegen.

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An den folgenden beiden Tagen wurde ebenso hart gearbeitet. Da ich auch noch Gesprächstermine in meinem Büro, ach nein, in unserem Büro hatte, konnte sich Emil auch schon einmal anschauen, wie das so abläuft. Er macht seine Sache ganz prima, ist fröhlich und entspannt. Zusätzlich war noch die eine oder andere Kollegin anzutreffen, die strahlend unseren neuen Kollegen begrüßten. Seinen Weg ins Gebäude kannte er schon am zweiten Tag ganz genau und er marschierte sofort und ganz selbstverständlich auf seinen Platz. :-)

Das Aufregenste, was an den ersten Arbeitstagen passiert ist, waren die Treffen mit den Kindern. Die Ferienbetreuung und die Ferienspiele finden in der Schule statt, sodass auch noch viele Kinder auf dem Schulhof waren.

Emil wurde entsprechend freudig begrüßt. Auch hier war er ganz gelassen. Die Kinder setzten sich auf den Boden im Kreis und Emil drehte eine Runde um sich von jedem Kind streicheln zu lassen. Es war toll zu sehen, wie mutig und offen dieser kleine Hund mit so einer Anforderung umgeht. Max und Leonie sind Emils neue Klassenkameraden und bei den Beiden konnte man sofort sehen, dass die gute Vorbreitung auf Emil im Unterricht sehr wichtig war. Sie gaben als „Experten“ wichtige Tipps an die anderen Kinder.

Z. B., dass man Emil nicht festhalten darf und Max hat erklärt, warum Emil ein Geschirr an hat und kein Halsband.

Wie es der Zufall wollte, war an einem Tag ein Besuchshund des DRK gebucht. Die Kinder hatten für den Gast extra einen Hundeparcour auf dem Schulhof aufgebaut. Den musste Emil natürlich sofort ausprobieren. Selbstverständlich trabte er also durch einen Tunnel und wurde am anderen Ende von einem Kind mit Leckerchen belohnt. Gut, dass bei der Züchterin Angelika immer ein Tunnel im Welpengehege stand. So konnten wir mal richtig Eindruck bei den Kindern hinterlassen.

Jetzt haben Emil und ich erstmal ein paar schulfreie Tage genossen. In den nächsten beiden Wochen werden wir aber auf jeden Fall nochmal in die Schule fahren, damit er sich an die Abläufe weiter gewöhnen kann. Außerdem muss die Klasse noch aufgeräumt werden.

Da der kleine Welpe schon gar nicht mehr so klein ist (11,9 kg) und er richtig schnell wächst, gebe ich den Kindern meiner Klasse zwei Termine, an denen sie Emil in der Schule kennen lernen können. In 4 Wochen ist er schon wieder viel größer und die Kinder werden sicher staunen.

So, ich habe ein richtig tolles Gefühl mit Emil in der Schule und freue mich auf die Dinge, die da kommen. :-))

                                                                                                                                                        … to be continued!

Sommerferien

20150802_153213597_iOSSo langsam findet sich der Alltag. Der Rhythmus aus schlafen, futtern, spielen und toben, Gassi gehen und kuscheln spielt sich ein. Da mein Frauchen ja aufgrund der Ferien 6 Wochen zu Hause ist, hab ich nun also quasi rundum die Uhr Betreuung. Und ich weiß mittlerweile wo und wann ich Pippi und Häufchen machen kann, und vor allem wo NICHT! Macht aber Spaß, immer wieder neue Stellen zu finden, wo noch Platz ist. :-)

Jeden Tag lerne ich aber auch neues und selbstverständlich gehört es auch dazu, stubenrein zu werden. Sitz uns ablegen kenne ich schon und auf meinen Namen höre ich auch. Obwohl ich dachte, der wäre nicht so lang, aber „EMIL NEIN!“ ist auch schön… ;-)20150802_153526357_iOS

Am Sonntag war ich dann zum ersten Mal im Bach. Herrlich, so erfrischend. Und man kann so schön im Matsch an der Böschung rum toben und sich im fließenden Wasser wieder sauber machen. Danach werde ich getrocknet und gebürstet. So kann es weitergehen. :-)20150802_153028408_iOS

 

…to be continued!

Angekommen!

Emil zu HauseAm Freitag war es dann endlich soweit. Ich bin nach Hause geholt worden. Zuerst habe ich dann Scarlett kennen gelernt, meine große „Schwester“. Die ist ganz nett und die Ruhe selbst. Dann durfte ich mir das ganze Haus ansehen. Schick haben es Frauchen und Herrchen. Ach ja, ich ja jetzt auch. Lea und Laura waren auch da. Alle sind sehr nett zu mir. Ich glaube, hier kann ich es so richtig gut haben. Habe sogar mein eigenes Körbchen. Auch wenn mir das von Scarlett ja manchmal besser gefällt, denn die hat so ein orthopädisches Kissen drin, schließlich ist sie ja schon älter. Scarlett und Ich

Aber der Service ist schon cool. Ein paar Mal am Tag bekomme ich mein Fresschen, Wasser steht immer bereit. Und zum Pippi und Häufchen machen werde ich rausgetragen. Das läuft. Alle bemühen sich sehr, dass ich die Trennung von Mama und meinen Geschwistern gut überstehe. Aber bis jetzt kann ich sagen, ich vermisse nichts :-)

Ich – Einfach unverbesserlich

…to be continued!

Bald ist es soweit…

Die Jungs und ich…nämlich morgen! Dann darf ich endlich nach Hause. Frauchen und Herrchen waren die Woche schon mal da und haben mir so ein komisches Teil angepasst. Brustgeschirr nennen die das. Gefällt mir jetzt noch net sooo toll, aber man kann prima drauf rum kauen. Fürs Auto fahren wäre das ganz gut und so. Als wenn ich schon Auto fahren könnte, bin doch noch gar nicht volljährig. Und ne Leine soll da auch dran kommen können. Und wer darf das dann rumtragen? Ich. Aber die meinen es ja nur gut. Lauter neue Sachen.

Und ich habe gehört, die Schüler meiner neuen Klasse haben mein Häuschen in der Schule schon begutachtet. Sogar von drinnen. Aber wenn ich mal da bin, gehört das ganz alleine mir und nur ich darf da rein, zum Zurückziehen und Ausruhen. Bis dahin toben meine Geschwister und ich im Garten rum und halten die Züchterin auf Trab. Übrigens, meine Geschwister das sind Sammy, Charly, Milow, Oskar, Cooper, Lilo und ich. Wir sind ein tolles Rudel, und wenn bald der Tag kommt, wo wir getrennte Wege gehen, um in unsere neuen tollen Familien zu kommen, wissen wir aber, dass wir uns bald wiedersehen werden. Zum Einen wohnen wir gar nicht so weit auseinander und zum Anderen wird es mindestens einmal im Jahr ein Treffen geben. Und schließlich sind und bleiben wir eine Familie, eine Leben lang.

…to be continued!

Die Reaktion auf Rotpunkt

Schon während der letzten Wochen zeichnete sich bei der Züchterin der Gedanke ab, dass eventuell der Rüde mit dem roten Punkt ein geeigneter Schulhund sein kann. Er zeigte alle Merkmale, die wichtig für diesen Aufgabenbereich sind:

Er ist menschenbezogen, neugierig, mutig, nervenstark und freundlich. Meiner Klasse habe ich davon erzählt und bei Fotos wurde immer genau nach Rotpunkt Ausschau gehalten.

Die Frage wer Emil denn nun wirklich ist, blieb aber doch lange offen.2015-06-26 08.20.31 Als jetzt der Welpentest durchgeführt wurde und es sich herausstellte, dass Angelikas Einschätzung sehr zutreffend war, erzählte ich natürlich sofort den Schülern davon.

Der Jubel war groß und alle haben sich gefreut, dass ihr bereits schon geliebter Rotpunkt tatsächlich unser Emil ist. Ich glaube es wäre sehr schwer zu erklären gewesen, wenn es nicht Rotpunkt geworden wäre. Puh, Glück gehabt!!!!

…to be continued!

Die Vorbereitungen laufen…

Blogleserin Diana in der Frühstückspause
Blogleserin Diana in der Frühstückspause

auf Hochtouren.

Seit nunmehr genau 8 Wochen ist das Thema Emil in der Klasse 2b präsent. Nahezu täglich wird er in unserem Unterricht bereits mit gedacht. Die freie Zeit in der Frühstückspause wird häufig genutzt um Fotos von Emil anzugucken und das Neueste im Blog zu lesen. Der Applaus für gute Schülerbeiträge wurde auf „lautlosen Hundeapplaus“ umgestellt, die Begrüßung wurde angepasst auf Hundelautstärke und bereits seit ein paar Wochen ertönt als Übung „Guten Morgen Frau Zinganell und Emil“ im Chor. Auf die Frage nach der Schülerzahl unserer Klasse antwortete Sophie „20 Kinder und Emil unser Schulhund“. Das sind nur wenige Auszüge von Kinderideen, die im Laufe der letzten Wochen entwickelt wurden.

Eine kurze Geschichte am Rande: Ich war in einer Drogerie im Ort einkaufen, in der eine Mutter meiner Klasse an der Kasse sitzt. Beim Bezahlen sagte sie zu mir: „Na, nur Kekse fürs Frauchen gekauft und keine Leckerchen für Emil?“ Da habe ich aber nicht schlecht gestaunt, dass sogar Eltern so weit denken.

Im Rahmen des Deutschthemas „Briefe schreiben“ wurden Briefe an Emil gesendet. Großer Jubel stellte sich ein, als Post von Emil zurück kam. Danke Angelika! :-) Emil hat dem Brief einen kleinen Plastikbeutel beigelegt, mit der Frage wofür dieser denn sei. Sofort gingen jede Menge Finger in die Luft, um die Antwort zu geben. „Das ist wenn Emil mal groß muss“ Aber irgendwie will außer mir niemand den Beutel benutzen…. Nun ja, das sehe ich selbstverständlich als meine Aufgabe an, das soll nicht von den Schülern erledigt werden.

Aktuell habe ich eine Hundehütte für Emil im Klassenraum bestellt. Die Kinder finden sie cool und haben sofort erklärt, dass eine Hütte besser ist als ein Körbchen, weil er da mehr Ruhe hat. Mal wieder war ich begeistert von dem Feingefühl der Klasse. Wo genau die Hütte stehen wird, ist noch unklar, wir diskutieren das gerade miteinander. Es gibt verschiedene gute Ideen.

Das Körbchen fürs Büro ist gekauft, das Büro ist umgeräumt, die neue Sekretärin wurde beim Bewerbungsgespräch schon auf die Einstellung zum Schulhund hin befragt (sie liebt Hunde :-)), der Hausmeister baut noch den Telefonstecker in einen Holzkasten hundesicher ein. Es geht eben richtig voran und alle Beteiligten freuen sich schon riesig auf Emils Einzug in der Schule.

Wenn ich von einem Besuch bei Emil am nächsten Tag in der Schule berichte, gibt es immer leuchtende Augen und alle drängeln sich um den Schreibtisch, um die neuesten Fotos anzugucken.

Ich mache jetzt erstmal Schluss, auch wenn ich endlich wieder Zeit zum Bloggen finde (Schuljahresende ist trotz bester Planung einfach sehr zeitintensiv) und berichte in den nächsten Tagen weiter.

 …to be continued!