Schlagwort: Unterricht

Emil ist auch im Deutschunterricht ein Thema

Emil ist so oft es geht in der Schule präsent. Darüber hinaus ist er auch immer wieder Unterrichtsinhalt. In diesem Fall haben wir eine Arbeit rund um das Thema Satzglieder und Rechtschreibung mit Emil konzipiert. So haben die Schülerinnen und Schüler ein Lächeln im Gesicht und es sind nicht „irgendwelche“ Sätze, die für dieses trockene Thema herhalten müssen. Hier sind Ausschnitte aus der Arbeit zu sehen.

Man beachte die eigene Antwort des Kindes bei Nummer 5. :-)

Der Ausschnitt ist aus einer Grammatikarbeit Klasse 4. Das falsch geschriebene Wort „viel-fiel“ wurde in der Berichtigung verbessert, aber in der Arbeit selbst nicht als Fehler gewertet.

… to be continued!

Morgens vor dem Unterricht

Emil und ich kommen morgens gegen 7.30 Uhr in der Schule an. Der Unterricht beginnt um 7.55 Uhr, aber die ersten Kinder sind schon seit 7 Uhr in der Betreuung.

Jeden Morgen wird Emil von drei Mädels aus einer vierten Klasse am Auto abgeholt. Kaum fahren wir auf den Parkplatz, stehen sie schon bereit. Der Kofferraum geht auf, Emil beginnt mit dem Schwanz zu wedeln und die Kinder fangen glücklich an zu strahlen. Meistens haben sie schon besprochen, wer Emil an dem jeweiligen Tag an der Leine zum Büro führen darf. Erstaunlicherweise habe ich noch nie gesehen, dass sie sich wegen dieses Themas gestritten hätten.

Auf dem Weg über den Schulhof begrüßen Emil und die Mädels dann noch die anderen Kinder und die Frühaufsicht. Das alles ist schon sehr ritualisiert. Nachdem alle entsprechend von Emil gewürdigt wurden (übrigens auch die einen oder anderen Eltern, die dann lächelnd ihrer Wege gehen), geht es ins Schulgebäude. Dort wird Emil dann abgeleint und ins Büro begleitet. Hier ist es natürlich ganz wichtig, dass alle Spielsachen auch benutzt werden. Es wird gespielt und gekuschelt. Zwischendurch kommt das eine oder andere Kind nochmal kurz vorbei und schaut, ob alles in Ordnung ist. Natürlich wird auch von den Kindern darauf geachtet, dass der Wassernapf im Büro immer frisch befüllt wird. Mit Unterrichtsbeginn verabschieden sich die Mädels und Emil macht es sich noch ein Ründchen schlafend auf seiner Decke oder im sonnigen Flur IMG_4071bequem, denn Schule ist schon sehr anstrengend und dabei war er noch nicht einmal im Unterricht.

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Emil und der Unterricht

2015-11-06 10.40.30Emil begleitet mich nun schon eine längere Zeit in die Schule. Und mittlerweile schafft er es eine komplette Schulstunde mit der 3b zu verbringen. Dabei kommt es natürlich auch immer auf das Fach und die Sozialformen des Unterrichts an.

Toll ist, dass Emil ganz deutlich anzeigt, wann es ihm zu viel ist und er eine Pause braucht. Auch die Kinder können die Signale, die Emil sendet, schon lesen. Die Ohren werden zu „Asterixohren“ zurückgeklappt, er hechelt, legt sich unter den Schreibtisch oder läuft unruhig durch die Klasse. Sowie die Kinder eines dieser Signale bemerken ist klar: Hier ist es zu laut. Da die 3b sehr rücksichtsvoll ist und niemand möchte, dass Emil zur Entspannung ins Büro geht, hat es bisher immer geklappt, dass es wieder ruhiger wurde und Emil sich entspannen konnte.

Es hat sich herausgestellt, dass Emil morgens im Büro gerne länger schläft. :-)

Das sieht dann so aus:

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Oder so:                                                                                                                                                                                  2015-11-24 09.09.04

Zu Beginn der 4. Stunde ist er dann aber top fit und voller Tatendrang. Also gehen wir erst in den Garten Pipi machen und dann die Treppe hoch in die Klasse. Das Ganze ist mittlerweile sehr ritualisiert und Emil macht seine Wege schon alleine.

Frau Heinrich ist immer so nett und achtet darauf, dass die Kinder nicht im Flur auf Emil warten, denn dann traut er sich die Treppe nicht immer hoch. Wenn ihm das Treppenhaus alleine gehört, ist der Weg problemlos.

Auch der Hundedienst arbeitet routiniert und Emil ist immer toll gebürstet. Da braucht es schon keine Worte mehr. Super ist, dass alle genau aufpassen, ob es Emil gut geht.

Zuletzt war Emil auch mit draußen in der freien Spielezeit. Wir haben den Garten genutzt und mit ein paar Kindern kleine Suchspiele veranstaltet. Außerdem kann Emil jetzt durch einen Tunnel aus Kinderbeinen laufen. An diesen Übungen haben alle Spaß und das gemeinsame Erlebnis verbindet. Beeindruckt sind die Kinder immer davon, dass Emil auch mal wild in der Gegend herumrennt. Es war mir vorher nicht bewusst, dass sie Emil sonst immer nur ruhig und besonnen in der Klasse wahrnehmen. Wenn er also im Garten hinter seinem Bällchen her jagt, freuen sich alle über flatternde Ohren und einen lustig herum hüpfenden Emil. Dann ist es wieder ganz deutlich auf den Gesichtern abzulesen: Mit Emil macht Schule einfach mehr Spaß!

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Emils erste Klassenarbeit

2015-09-21 10.49.01Keiner mag sie, aber es muss eben sein – die erste Deutscharbeit im dritten Schuljahr stand auf dem Plan.

Als ich die Kinder nach der Pause auf dem Schulhof abgeholt habe, fragte mich eine Schülerin, ob Emil in der Stunde dabei ist. Ich sagte ihr, dass es so geplant ist und fragte nach, was der Grund für die Frage ist. Sie erklärte mir, dass Emil sie vielleicht in der Arbeit ablenken könnte. Oh man, daran habe ich im Vorfeld nicht gedacht. Mir ist klar, dass ein Schulhund den Stresspegel bei Arbeiten senkt und es gesundheitlich sehr gut ist, wenn er dabei ist. Ist Emil eine Störung? Ich beschloss also diese Frage mit den Kindern gemeinsam zu beraten. Im Klassenraum angekommen wurde gemeinsam überlegt, ob Emil bei der Arbeit anwesend sein soll, oder nicht. Zwei Kinder hatten die Befürchtung der Ablenkung durch Emil, alle anderen wollten ihn gerne dabei haben. Es war also schnell klar, dass hier keine Lösung durch Abstimmung herbei geführt werden kann, damit die zwei Kinder mit der Befürchtung sich auch ernst genommen wissen. Wir überlegten eine gemeinsame Lösung. Die Idee war wie folgt: Emil ist zunächst dabei, aber sowie sich jemand gestört fühlt, wird er in das Büro gebracht. Mit diesem Kompromiss konnten sich alle arrangieren und niemand fühlte sich übergangen. Also, los geht es mit der Klassenarbeit.

Was dann in dieser Stunde passierte, erstaunte mich dann wirklich. Emil erlebte zum ersten Mal, das alle Kinder auf ihrem Platz sitzen und die Kinder waren in dieser Situation natürlich ganz still, da ja niemand reden darf. Das führte bei Emil dazu, dass auch er ganz ruhig wurde und fast die ganze Zeit in der Mitte der Klasse gelegen und gedöst hat. Jedes Kind konnte ihn sehen und er hat eine enorme Ruhe und Gelassenheit in die sonst doch angespannte Prüfungssituation gebracht. Einmal ist er aufgestanden und  hat eine Runde an den Kindern vorbei gedreht. Hier haben die Schüler ganz toll reagiert. Es ging die eine und die andere Hand zu ihm und er konnte sich eine kurze Streicheleinheit abholen. Es erstaunt mich immer wieder, dass mit dieser Berührung ganz automatisch  ein Lächeln über das Gesicht huscht.

Bei den beiden Kindern mit der Sorge einer Störung fragte ich während der Arbeit nach, ob Emil gehen oder bleiben soll. Die Entscheidung viel ganz klar für: BLEIBEN. :-)

Ich habe mich sehr gefreut und wieder mal gelernt, dass Emil für uns alle so wichtig ist. Die Idee der Schülerin, dass sie ganz konzentriert sein muss für eine gute Leistung, den Mut, mich zu fragen und diese Sorge zu äußern, aber auch die Lösungsfindung mit der ganzen Klasse konnten sich nur durch diese Situation zeigen. Und irgendwie hat uns das als Team wieder mehr zusammengeschweißt. Emil gehört eben einfach dazu, so haben es die Kinder am Ende auf den Punkt gebracht. Ich liebe dieses Projekt! Bildergebnis für herz                                                                                                                                                       …to be continued!

Rein in die Kartoffeln

2015-09-30 11.50.13Das Thema im Sachunterricht ist derzeit die Kartoffel. So bleibt es eben nicht aus, sich die Pflanze einmal im Kreis genauer anzusehen. Der Meinung war auch unser hündischer Mitschüler Emil. Sein erster Versuch die Kartoffelpflanze auch mal zu probieren (lernen mit allen Sinnen ist ja immer sehr gefragt) ist dank der Aufmerksamkeit der Kinder gescheitert. Ich musste ihn also eng zu mir setzen und gut festhalten. Er hat sich zunächst alles ganz genau angeschaut und dann beschlossen sich abzulegen. Das war aber nur eine Strategie, um  sich unauffällig dem Objekt der Begierde zu nähern. Es war für uns alle sehr interessant zu sehen, wie sich ein kleiner Hund gaaaaaaaaaanz langsam vorwärts bewegen kann ohne sich zu bewegen. 2015-09-30 11.52.40

Emil hat aber nicht mit 21 wachsamen Augenpaaren gerechnet. Im letzten Moment habe ich ihn also unter den Stuhl zurück gezogen und wir konnten nach einer kurzen lustigen Minute unser Thema weiter vertiefen.

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Die Kartoffelpflanze und Emil kamen nach Unterrichtsschluss dann mit in das Büro. Und wie sollte es anders sein: Auch hier hat er nochmal einen (leider erfolglosen) Versuch gestartet doch mal diese Pflanze zu kosten. Wirklich herrlich, so ein kleiner Junghund. :-)

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Kinderstimmen zu Emil

Emil im Gras

Lennox: Emils Welt. Das ist Emil, er ist Schulhund
in der Grundschule Langgöns. Er liegt gemütlich in Frau Zinganells Büro. Er liegt in einer Kuschelecke hinter Frau Zinganells Schreibtisch. Dann in der 1.oder 2. Stunde kommt Emil in die Klasse 3b. Dort spielt er herum, Emil kriegt Wasser und er ist glücklich.

Laura: Am ersten Tag war Emil so aufgeregt, dass er drei Tropfen Pippi in die Klasse gemacht hat. Es sah so lustig aus, als er mit seinem neuen Spielzeug gespielt hat. Emil bekommt um zwei Uhr sein Futter im Büro. Emil liebt das Futter. Das Futter heißt Rodis, das ist Futter aus frischem Fleisch.

Pius: Emil schmeißt meistens seine Hundehütte um. Dann Lachen wir uns schlapp. Einmal fiel die Hundehütte mit Emil in den Wassernapf.

Ida: Er läuft durch die Klasse. Das mag ich am Emil: Das der Emil immer so so so so nett ist. Das finde ich lustig am Emil: das der Emil die Stoffhundehütte immer umwirft.

Max: Der Emil versucht in der Hundehütte ein Schnippelchen aus zu graben. Dann fällt immer die Hundehütte um.

Luca: Endlich ist Emil da. Endlich ist der Schulhund Emil, von dem wahrscheinlich schon viele von euch gehört haben, da. In der ersten Woche nach den 6 Wochen Sommerferien haben wir erst einmal besprochen, was Emil für Spielzeug darf und dann kam er rein und hat sich riesig gefreut.

Maline: Emil ist so so witzig. Emil ist so so so so so so süß. Emil hat so so so süße Augen. Ich finde Emil so süß beim Bürsten. Emil mag jeden, das ist so süß. Ich finde Emil so süß beim Spielen. Endlich ist Emil unser Klassenhund. Seit Emil da ist, ist es in der Klasse leiser. Ich gehe jetzt lieber in die Schule.

…to be continued!

Weiter geht’s!

P1000545Lena: Endlich ist Emil unser Schulhund. Emil ist sehr süß. Er wirft immer in der Klasse seine Hundehütte um. Emil hat immer ein sehr schönes Halstuch an. Emil ist sehr weich wenn man ihn streichelt. Er kaut immer an seiner Rindernase. Wenn er den Futterpfiff hört, kommt er gleich. Emil ist der süßeste Hund den ich kenne.

Marc: Alles über Emil. Größe:  49 cm. Schönheit: süß. Schnelligkeit 5 km/h. Rasse: Golden Retriever. Farbe: Gold.

Isabella: Wir waren sehr aufgeregt, aber er auch. Wo wir ihn in den Ferien gesehen haben, war er noch kleiner. Aber jetzt ist er viel, viel, viel größer. Immer wenn er in seine Hütte geht und spielt, fällt seine Hütte um und wir lachen uns kaputt. Immer wenn Frau Zinganell mit Emil kommt, gehen alle auf den Platz und der Hundedienst darf mit Emil extra spielen und üben. Aber jeder darf Hundedienst sein. P1000550

Kenia: Unser Emil ist sehr lustig. Wenn er in seine Hundehütte geht, zappelt er und wackelt er. Dann fällt die Hundehütte um mit Emil. Ja, er fällt immer mitten in seinen Wassernapf. Ich finds lustig. Unser Emil halt!

Niklas: Endlich ist Emil da. Ich finde es witzig, dass Emil in die Hundehütte geht und dann mit der Hundehütte umfällt.

Diana: Emil springt im Unterricht sehr viel herum. Wenn er auch manchmal in seiner Hütte ist, spielt er manchmal so, dass er umkippt.

Marie: Ich habe ihm eine Leckerlietüte mitgebracht. Auf seinen Fotos sah Emil klein aus, doch in echt ist er schon etwas größer. Emils Hundehütte ist braun mit weißen Pfotenabdrücken.

Chiara: Ich finde an Emil gut, dass er geduldig ist.

Leonie: Emil und seine Hundehütte

Wenn Emil in seiner Stoffhundehütte ist, dann zappelt er herum und dann fällt sie um! Wenn Emil mit seinem Knochen kämpft knurrt er.
Emil war heute am 18.9.15 zwei Schulstunden mit im Unterricht.
Emil hat ein dunkelblaues Halsband mit weißen Sternchen.

Anna-Vittoria: Il cane di Frau Zinganell e sempre allegra. A me piace o gia fatto cadere due volte la cuccia e un tipo semplice molto giocherellone obbedisce sempre. Quando io la accarezza mi lecca la mano. E quando vado a casa i vedo che pure loro vanno a casa. (Non dovrebbe essere tutti corretti, si prega informi!)

Anmerkung: Anna-Vittoria ist erst seit kurzer Zeit in Deutschland. Vielleicht hilft der Google Übersetzer  :)

…to be continued!

 

Klasse 3b

Emil auf TeppichIm Deutschunterricht besteht die Aufgabe im Moment darin, einen kleinen Blogbeitrag über Emil zu verfassen. In den nächsten Tagen könnt ihr nun die einzelnen Texte der Schulkinder der Klasse 3b lesen.

Mit Erik und Sophie beginnen wir den Reigen:

Erik: Was macht Emil im Unterricht? Emil läuft rum und spielt. In Emils Hütte ist eine Klopapierrolle und sie ist mit Leckerlies gefüllt und er spielt damit herum.

Sophie:  Die ersten 2 Wochen…! Die ersten Tage war er aufgeregt. Und wo er am aller ersten Tag gekommen ist, hat er 3 Tropfen Pippi gemacht. Am 16.9 hat er sich in die Hütte gelegt und sich mit der ganzen Nylonhütte umgedreht.

…to be continued

Unterricht

P1000446 (2)Emil hat die erste Unterrichtsstunde mit der 3b verbracht. Am ersten Schultag waren wir natürlich alle sehr aufgeregt. Die Kinder haben sich erstmal in den Kreis gesetzt und als dann Ruhe eingekehrt ist, habe ich Emil dazu geholt. Nach einem kurzen irritierten Moment ist er in seiner typisch freundlichen Art auf die Kinder zugegangen und er hat jeden einzeln begrüßt. Die Kinder haben ihre Sache auch prima gemacht und die vorher besprochenen Regeln eingehalten. Auch wenn es seeeeeehr schwer fällt Emil nicht zu sich zu rufen. Ida hat Emil ein Tau mitgebracht, was ihm dann übergeben wurde. Jetzt hatte er eine gute Beschäftigung und wir konnten uns über die Ferienerlebnisse austauschen. Natürlich war ein Blick immer beim Hund, der in der Mitte des Kreises spielte. Es war toll zu sehen, wie immer wieder ein Lächeln und auch mal ein Lachen auf den Gesichtern der Kinder erschien, wenn Emil das Seil etwas ungelenk um sich warf. Wir haben ihm dann noch einen Knochen gegeben, den er in seiner Hütte gekaut hat. Seinen Rückzugsort hat er nämlich schon gut gefunden. Nach etwa 35 Minuten war die erste Stunde mit Emil um und die Kinder waren ganz begeistert.

Wieder im Büro angekommen war der kleine Hund im wahrsten Sinne des Wortes „hundemüde“ und er hat drei Stunden geschlafen. Zwei Kinder waren dann noch einmal im Büro um sich zu überzeugen, dass Emil wirklich in der zweiten Stunde an diesem Tag nicht mehr teilnehmen kann. Aber alle hatten Verständnis. Die Zeit haben wir genutzt den neuen Hundedienst zu besprechen. Da jeder damit anfangen möchte, hatten die Kinder die Idee zu losen. Und so wird es auch gemacht. Komisch, beim Kehrdienst musste nicht gelost werden…
Am Dienstag war Emil dann nicht mit in der Schule, da das der Einschulungstag war und ich mit der Feier zu eingespannt war. Er blieb also zu Hause.
In der Schule hat mich an diesem Tag eigentlich niemand mehr begrüßt, alle wollten nur wissen wo Emil ist. Ja ja, schon ist man abgeschrieben. Aber so soll es auch sein. Schön, dass der kleine Hund schon jetzt so toll von allen Kindern der Schule angenommen wird.

…to be continued!