Schlagwort: Schüler

Emil ist auch im Deutschunterricht ein Thema

Emil ist so oft es geht in der Schule präsent. Darüber hinaus ist er auch immer wieder Unterrichtsinhalt. In diesem Fall haben wir eine Arbeit rund um das Thema Satzglieder und Rechtschreibung mit Emil konzipiert. So haben die Schülerinnen und Schüler ein Lächeln im Gesicht und es sind nicht „irgendwelche“ Sätze, die für dieses trockene Thema herhalten müssen. Hier sind Ausschnitte aus der Arbeit zu sehen.

Man beachte die eigene Antwort des Kindes bei Nummer 5. :-)

Der Ausschnitt ist aus einer Grammatikarbeit Klasse 4. Das falsch geschriebene Wort „viel-fiel“ wurde in der Berichtigung verbessert, aber in der Arbeit selbst nicht als Fehler gewertet.

… to be continued!

…die Zeitung war da!

Emil und die GrundschülerLetzte Woche war eine Frau bei uns in der Schule, die Frau Rieger. Eine „Schurnalistin“ oder so. Auf jeden Fall schreibt sie jede Menge auf und macht ein Interview. Mein Frauchen hat sie gaaaanz viel gefragt und sich dabei einen Haufen Notizen gemacht. Ich finde sie sehr nett. Ich glaub, sie mag mich auch ein wenig. Und heute, ja heute steht ein riesengroßer Artikel in der Zeitung, dem Giessener Anzeiger. Über die Schule, Frauchen Zinganell, meine Klasse 3b, und mich! Dabei bin ich doch nur ein ganz normaler Schulhund… ;-)

Für alle die, die keinen Giessener Anzeiger haben, hier der Link:

– Emil und die Grundschüler –

…to be continued!

Winterwanderung der Klasse 3b

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Am Freitag, dem 22.01.2016 waren die Kinder, Eltern und Geschwister der Klasse 3b zu einer Winterwanderung verabredet. Emil war immer der Mittelpunkt des Geschehens für die Kinder.

DSC_4993Bei kühlen -3 Grad starteten wir an der Schule mit der Aussicht, dass wir uns danach bei Kinderpunsch, Glühwein und heißen Würstchen aufwärmen können. Emil war anfangs etwas aufgeregt und wollte unbedingt vorne sein.  Nach und nach klappte es mit dem Leinelaufen auch in der Mitte der Gruppe ganz gut. Die meisten Eltern haben Emil lange nicht mehr in „echt“ gesehen und waren sehr erstaunt, wie groß er jetzt doch ist.

Ich hatte schon geahnt, dass die Kinder Emil sicher auch mal an der Leine halten wollen, denn einen gemeinsamen Spaziergang hatten wir noch nicht gemacht. Eine zweite Leine war also mit dabei und so führte ich Emil weiter, gleichzeitig konnten mehrer Kinder ihn  an der langen Zusatzleine halten. Das hat gut geklappt.

Als es dunkler wurde kamen die mitgenommenen Fackeln zum Einsatz. Emil war von dem Feuer unbeeindruckt. Blöd, denn so versuchte er die Funken zu fangen. Ein junger Hund muss eben so manches lernen. Nach einer Stunde ging es zurück zur Schule, an der wir gestartet waren. Emil kam zum Ausruhen ins Büro, was er dankend für ein Nickerchen nutzte. :-)DSC_5013

Schön war es zu hören, wie begeistert die Kinder zu Hause von Emil berichten. Die Rückmeldungen der Eltern zu unserem haarigen Mitschüler waren durchweg positiv.

  • „Was für ein schöner Hund.“
  • „Ist der nett.“
  • „Schön, dass Sie den Kindern so etwas Besonderes ermöglichen.“
  • „Ich hätte Emil auch gerne im Büro.“
  • „Wir können leider kein Haustier in unserer kleinen Wohnung haben, schön, dass meine Tochter Emil in der Schule haben kann.“

Besonders toll war es zu sehen, dass es für alle Beteiligten ganz selbstverständlich ist, das Emil an der Winterwanderung teilnimmt. Natürlich wurde er auch ausgiebig gestreichelt und Emil hat die Aufmerksamkeit in vollen Zügen genossen.

Danke an alle Eltern der Klasse 3b, dass Sie mir, Emil und den Kindern diese besondere Erfahrung möglich machen. Und danke für einen geselligen Nachmittag mit netten Gesprächen!

…to be continued!

Emil und der Unterricht

2015-11-06 10.40.30Emil begleitet mich nun schon eine längere Zeit in die Schule. Und mittlerweile schafft er es eine komplette Schulstunde mit der 3b zu verbringen. Dabei kommt es natürlich auch immer auf das Fach und die Sozialformen des Unterrichts an.

Toll ist, dass Emil ganz deutlich anzeigt, wann es ihm zu viel ist und er eine Pause braucht. Auch die Kinder können die Signale, die Emil sendet, schon lesen. Die Ohren werden zu „Asterixohren“ zurückgeklappt, er hechelt, legt sich unter den Schreibtisch oder läuft unruhig durch die Klasse. Sowie die Kinder eines dieser Signale bemerken ist klar: Hier ist es zu laut. Da die 3b sehr rücksichtsvoll ist und niemand möchte, dass Emil zur Entspannung ins Büro geht, hat es bisher immer geklappt, dass es wieder ruhiger wurde und Emil sich entspannen konnte.

Es hat sich herausgestellt, dass Emil morgens im Büro gerne länger schläft. :-)

Das sieht dann so aus:

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Oder so:                                                                                                                                                                                  2015-11-24 09.09.04

Zu Beginn der 4. Stunde ist er dann aber top fit und voller Tatendrang. Also gehen wir erst in den Garten Pipi machen und dann die Treppe hoch in die Klasse. Das Ganze ist mittlerweile sehr ritualisiert und Emil macht seine Wege schon alleine.

Frau Heinrich ist immer so nett und achtet darauf, dass die Kinder nicht im Flur auf Emil warten, denn dann traut er sich die Treppe nicht immer hoch. Wenn ihm das Treppenhaus alleine gehört, ist der Weg problemlos.

Auch der Hundedienst arbeitet routiniert und Emil ist immer toll gebürstet. Da braucht es schon keine Worte mehr. Super ist, dass alle genau aufpassen, ob es Emil gut geht.

Zuletzt war Emil auch mit draußen in der freien Spielezeit. Wir haben den Garten genutzt und mit ein paar Kindern kleine Suchspiele veranstaltet. Außerdem kann Emil jetzt durch einen Tunnel aus Kinderbeinen laufen. An diesen Übungen haben alle Spaß und das gemeinsame Erlebnis verbindet. Beeindruckt sind die Kinder immer davon, dass Emil auch mal wild in der Gegend herumrennt. Es war mir vorher nicht bewusst, dass sie Emil sonst immer nur ruhig und besonnen in der Klasse wahrnehmen. Wenn er also im Garten hinter seinem Bällchen her jagt, freuen sich alle über flatternde Ohren und einen lustig herum hüpfenden Emil. Dann ist es wieder ganz deutlich auf den Gesichtern abzulesen: Mit Emil macht Schule einfach mehr Spaß!

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Emils erste Klassenarbeit

2015-09-21 10.49.01Keiner mag sie, aber es muss eben sein – die erste Deutscharbeit im dritten Schuljahr stand auf dem Plan.

Als ich die Kinder nach der Pause auf dem Schulhof abgeholt habe, fragte mich eine Schülerin, ob Emil in der Stunde dabei ist. Ich sagte ihr, dass es so geplant ist und fragte nach, was der Grund für die Frage ist. Sie erklärte mir, dass Emil sie vielleicht in der Arbeit ablenken könnte. Oh man, daran habe ich im Vorfeld nicht gedacht. Mir ist klar, dass ein Schulhund den Stresspegel bei Arbeiten senkt und es gesundheitlich sehr gut ist, wenn er dabei ist. Ist Emil eine Störung? Ich beschloss also diese Frage mit den Kindern gemeinsam zu beraten. Im Klassenraum angekommen wurde gemeinsam überlegt, ob Emil bei der Arbeit anwesend sein soll, oder nicht. Zwei Kinder hatten die Befürchtung der Ablenkung durch Emil, alle anderen wollten ihn gerne dabei haben. Es war also schnell klar, dass hier keine Lösung durch Abstimmung herbei geführt werden kann, damit die zwei Kinder mit der Befürchtung sich auch ernst genommen wissen. Wir überlegten eine gemeinsame Lösung. Die Idee war wie folgt: Emil ist zunächst dabei, aber sowie sich jemand gestört fühlt, wird er in das Büro gebracht. Mit diesem Kompromiss konnten sich alle arrangieren und niemand fühlte sich übergangen. Also, los geht es mit der Klassenarbeit.

Was dann in dieser Stunde passierte, erstaunte mich dann wirklich. Emil erlebte zum ersten Mal, das alle Kinder auf ihrem Platz sitzen und die Kinder waren in dieser Situation natürlich ganz still, da ja niemand reden darf. Das führte bei Emil dazu, dass auch er ganz ruhig wurde und fast die ganze Zeit in der Mitte der Klasse gelegen und gedöst hat. Jedes Kind konnte ihn sehen und er hat eine enorme Ruhe und Gelassenheit in die sonst doch angespannte Prüfungssituation gebracht. Einmal ist er aufgestanden und  hat eine Runde an den Kindern vorbei gedreht. Hier haben die Schüler ganz toll reagiert. Es ging die eine und die andere Hand zu ihm und er konnte sich eine kurze Streicheleinheit abholen. Es erstaunt mich immer wieder, dass mit dieser Berührung ganz automatisch  ein Lächeln über das Gesicht huscht.

Bei den beiden Kindern mit der Sorge einer Störung fragte ich während der Arbeit nach, ob Emil gehen oder bleiben soll. Die Entscheidung viel ganz klar für: BLEIBEN. :-)

Ich habe mich sehr gefreut und wieder mal gelernt, dass Emil für uns alle so wichtig ist. Die Idee der Schülerin, dass sie ganz konzentriert sein muss für eine gute Leistung, den Mut, mich zu fragen und diese Sorge zu äußern, aber auch die Lösungsfindung mit der ganzen Klasse konnten sich nur durch diese Situation zeigen. Und irgendwie hat uns das als Team wieder mehr zusammengeschweißt. Emil gehört eben einfach dazu, so haben es die Kinder am Ende auf den Punkt gebracht. Ich liebe dieses Projekt! Bildergebnis für herz                                                                                                                                                       …to be continued!

Rein in die Kartoffeln

2015-09-30 11.50.13Das Thema im Sachunterricht ist derzeit die Kartoffel. So bleibt es eben nicht aus, sich die Pflanze einmal im Kreis genauer anzusehen. Der Meinung war auch unser hündischer Mitschüler Emil. Sein erster Versuch die Kartoffelpflanze auch mal zu probieren (lernen mit allen Sinnen ist ja immer sehr gefragt) ist dank der Aufmerksamkeit der Kinder gescheitert. Ich musste ihn also eng zu mir setzen und gut festhalten. Er hat sich zunächst alles ganz genau angeschaut und dann beschlossen sich abzulegen. Das war aber nur eine Strategie, um  sich unauffällig dem Objekt der Begierde zu nähern. Es war für uns alle sehr interessant zu sehen, wie sich ein kleiner Hund gaaaaaaaaaanz langsam vorwärts bewegen kann ohne sich zu bewegen. 2015-09-30 11.52.40

Emil hat aber nicht mit 21 wachsamen Augenpaaren gerechnet. Im letzten Moment habe ich ihn also unter den Stuhl zurück gezogen und wir konnten nach einer kurzen lustigen Minute unser Thema weiter vertiefen.

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Die Kartoffelpflanze und Emil kamen nach Unterrichtsschluss dann mit in das Büro. Und wie sollte es anders sein: Auch hier hat er nochmal einen (leider erfolglosen) Versuch gestartet doch mal diese Pflanze zu kosten. Wirklich herrlich, so ein kleiner Junghund. :-)

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Weiter geht’s!

P1000545Lena: Endlich ist Emil unser Schulhund. Emil ist sehr süß. Er wirft immer in der Klasse seine Hundehütte um. Emil hat immer ein sehr schönes Halstuch an. Emil ist sehr weich wenn man ihn streichelt. Er kaut immer an seiner Rindernase. Wenn er den Futterpfiff hört, kommt er gleich. Emil ist der süßeste Hund den ich kenne.

Marc: Alles über Emil. Größe:  49 cm. Schönheit: süß. Schnelligkeit 5 km/h. Rasse: Golden Retriever. Farbe: Gold.

Isabella: Wir waren sehr aufgeregt, aber er auch. Wo wir ihn in den Ferien gesehen haben, war er noch kleiner. Aber jetzt ist er viel, viel, viel größer. Immer wenn er in seine Hütte geht und spielt, fällt seine Hütte um und wir lachen uns kaputt. Immer wenn Frau Zinganell mit Emil kommt, gehen alle auf den Platz und der Hundedienst darf mit Emil extra spielen und üben. Aber jeder darf Hundedienst sein. P1000550

Kenia: Unser Emil ist sehr lustig. Wenn er in seine Hundehütte geht, zappelt er und wackelt er. Dann fällt die Hundehütte um mit Emil. Ja, er fällt immer mitten in seinen Wassernapf. Ich finds lustig. Unser Emil halt!

Niklas: Endlich ist Emil da. Ich finde es witzig, dass Emil in die Hundehütte geht und dann mit der Hundehütte umfällt.

Diana: Emil springt im Unterricht sehr viel herum. Wenn er auch manchmal in seiner Hütte ist, spielt er manchmal so, dass er umkippt.

Marie: Ich habe ihm eine Leckerlietüte mitgebracht. Auf seinen Fotos sah Emil klein aus, doch in echt ist er schon etwas größer. Emils Hundehütte ist braun mit weißen Pfotenabdrücken.

Chiara: Ich finde an Emil gut, dass er geduldig ist.

Leonie: Emil und seine Hundehütte

Wenn Emil in seiner Stoffhundehütte ist, dann zappelt er herum und dann fällt sie um! Wenn Emil mit seinem Knochen kämpft knurrt er.
Emil war heute am 18.9.15 zwei Schulstunden mit im Unterricht.
Emil hat ein dunkelblaues Halsband mit weißen Sternchen.

Anna-Vittoria: Il cane di Frau Zinganell e sempre allegra. A me piace o gia fatto cadere due volte la cuccia e un tipo semplice molto giocherellone obbedisce sempre. Quando io la accarezza mi lecca la mano. E quando vado a casa i vedo che pure loro vanno a casa. (Non dovrebbe essere tutti corretti, si prega informi!)

Anmerkung: Anna-Vittoria ist erst seit kurzer Zeit in Deutschland. Vielleicht hilft der Google Übersetzer  :)

…to be continued!

 

Die Vorbereitungen laufen…

Blogleserin Diana in der Frühstückspause
Blogleserin Diana in der Frühstückspause

auf Hochtouren.

Seit nunmehr genau 8 Wochen ist das Thema Emil in der Klasse 2b präsent. Nahezu täglich wird er in unserem Unterricht bereits mit gedacht. Die freie Zeit in der Frühstückspause wird häufig genutzt um Fotos von Emil anzugucken und das Neueste im Blog zu lesen. Der Applaus für gute Schülerbeiträge wurde auf „lautlosen Hundeapplaus“ umgestellt, die Begrüßung wurde angepasst auf Hundelautstärke und bereits seit ein paar Wochen ertönt als Übung „Guten Morgen Frau Zinganell und Emil“ im Chor. Auf die Frage nach der Schülerzahl unserer Klasse antwortete Sophie „20 Kinder und Emil unser Schulhund“. Das sind nur wenige Auszüge von Kinderideen, die im Laufe der letzten Wochen entwickelt wurden.

Eine kurze Geschichte am Rande: Ich war in einer Drogerie im Ort einkaufen, in der eine Mutter meiner Klasse an der Kasse sitzt. Beim Bezahlen sagte sie zu mir: „Na, nur Kekse fürs Frauchen gekauft und keine Leckerchen für Emil?“ Da habe ich aber nicht schlecht gestaunt, dass sogar Eltern so weit denken.

Im Rahmen des Deutschthemas „Briefe schreiben“ wurden Briefe an Emil gesendet. Großer Jubel stellte sich ein, als Post von Emil zurück kam. Danke Angelika! :-) Emil hat dem Brief einen kleinen Plastikbeutel beigelegt, mit der Frage wofür dieser denn sei. Sofort gingen jede Menge Finger in die Luft, um die Antwort zu geben. „Das ist wenn Emil mal groß muss“ Aber irgendwie will außer mir niemand den Beutel benutzen…. Nun ja, das sehe ich selbstverständlich als meine Aufgabe an, das soll nicht von den Schülern erledigt werden.

Aktuell habe ich eine Hundehütte für Emil im Klassenraum bestellt. Die Kinder finden sie cool und haben sofort erklärt, dass eine Hütte besser ist als ein Körbchen, weil er da mehr Ruhe hat. Mal wieder war ich begeistert von dem Feingefühl der Klasse. Wo genau die Hütte stehen wird, ist noch unklar, wir diskutieren das gerade miteinander. Es gibt verschiedene gute Ideen.

Das Körbchen fürs Büro ist gekauft, das Büro ist umgeräumt, die neue Sekretärin wurde beim Bewerbungsgespräch schon auf die Einstellung zum Schulhund hin befragt (sie liebt Hunde :-)), der Hausmeister baut noch den Telefonstecker in einen Holzkasten hundesicher ein. Es geht eben richtig voran und alle Beteiligten freuen sich schon riesig auf Emils Einzug in der Schule.

Wenn ich von einem Besuch bei Emil am nächsten Tag in der Schule berichte, gibt es immer leuchtende Augen und alle drängeln sich um den Schreibtisch, um die neuesten Fotos anzugucken.

Ich mache jetzt erstmal Schluss, auch wenn ich endlich wieder Zeit zum Bloggen finde (Schuljahresende ist trotz bester Planung einfach sehr zeitintensiv) und berichte in den nächsten Tagen weiter.

 …to be continued!

Ich bin´s, EMIL!

EmilIch werde der neue und erste Schulhund der Grundschule Langgöns sein. Mein Frauchen ist da Chefin und hat mit ihrem Schulteam und allen, die da mitreden durften und mussten, die Weichen gestellt, damit ich ab dem neuen Schuljahr nach den Sommerferien in die Klasse 3b gehen darf. Ich freue mich schon sehr auf mein neues Leben und die aufregenden Aufgaben. Natürlich werde ich behutsam darauf vorbereitet und auch nicht damit überfordert, denn mein Wohlbefinden wird dabei nicht vergessen. Hier werde ich berichten, was ich so alles erlebe, was es so alles aus der Schule, zu Hause, im Urlaub und wo ich sonst noch überall hinkomme, zu erzählen gibt. Noch sind es wenige Bilder, da ich noch bei meiner Mama Mira und meiner Züchterin bin. Aber wenn ich dann bei meiner Familie, den Zinganells bin, wird es bestimmt den einen oder anderen Schnappschuss geben.

Mit meinem neuen Namen hat damit auch dieser Blog nun seinen endgültigen Titel: EMILs BLOG

…to be continued!