Monat: Januar 2016

Pfotenabdruck

IMG_0178 (2)Emil hat nun seinen eigenen Unterschriftenstempel!

Berühmte Persönlichkeiten (und das ist Emil an unserer Schule nun einmal) müssen natürlich häufig Autogramme geben. So geht es Emil auch. Es gibt wenige Freundebücher, in denen er sich noch nicht verewigt hat. Dabei ist immer eine Unterschrift gefragt. Frauchen hatte also immer das Problem diesen Wunsch zu erfüllen. Zunächst wurde der Pfotenabdruck gemalt, dann ausgedruckt und aufgeklebt. Bis schließlich die Idee kam diesen Stempel herstellen zu lassen. Alles was wichtig ist, ist nun schnell „unterschrieben“. Und schließlich hat Frauchen ja auch so einen Stempel, weil sie auch immer viele wichtige Sachen unterschreiben muss.

Wenn das nächste Freundebuch bei uns zum Bearbeiten ankommt, machen wir ein Foto. Denn sicher ist für unsere Leser auch die eine oder andere Information über Emil interessant.

In der nächsten Zeit ist es geplant die einzelnen Klassen mit Emil zu besuchen. Die Kinder bekommen dann eine Art Visitenkarte von ihm, mit seinem Stempelabdruck. Darauf soll dann auch etwas zum Umgang mit ihm festgehalten werden. Die Karte ist zurzeit in Planung. Wir werden berichten, wenn es los geht.

…to be continued!

 

Winterwanderung der Klasse 3b

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Am Freitag, dem 22.01.2016 waren die Kinder, Eltern und Geschwister der Klasse 3b zu einer Winterwanderung verabredet. Emil war immer der Mittelpunkt des Geschehens für die Kinder.

DSC_4993Bei kühlen -3 Grad starteten wir an der Schule mit der Aussicht, dass wir uns danach bei Kinderpunsch, Glühwein und heißen Würstchen aufwärmen können. Emil war anfangs etwas aufgeregt und wollte unbedingt vorne sein.  Nach und nach klappte es mit dem Leinelaufen auch in der Mitte der Gruppe ganz gut. Die meisten Eltern haben Emil lange nicht mehr in „echt“ gesehen und waren sehr erstaunt, wie groß er jetzt doch ist.

Ich hatte schon geahnt, dass die Kinder Emil sicher auch mal an der Leine halten wollen, denn einen gemeinsamen Spaziergang hatten wir noch nicht gemacht. Eine zweite Leine war also mit dabei und so führte ich Emil weiter, gleichzeitig konnten mehrer Kinder ihn  an der langen Zusatzleine halten. Das hat gut geklappt.

Als es dunkler wurde kamen die mitgenommenen Fackeln zum Einsatz. Emil war von dem Feuer unbeeindruckt. Blöd, denn so versuchte er die Funken zu fangen. Ein junger Hund muss eben so manches lernen. Nach einer Stunde ging es zurück zur Schule, an der wir gestartet waren. Emil kam zum Ausruhen ins Büro, was er dankend für ein Nickerchen nutzte. :-)DSC_5013

Schön war es zu hören, wie begeistert die Kinder zu Hause von Emil berichten. Die Rückmeldungen der Eltern zu unserem haarigen Mitschüler waren durchweg positiv.

  • „Was für ein schöner Hund.“
  • „Ist der nett.“
  • „Schön, dass Sie den Kindern so etwas Besonderes ermöglichen.“
  • „Ich hätte Emil auch gerne im Büro.“
  • „Wir können leider kein Haustier in unserer kleinen Wohnung haben, schön, dass meine Tochter Emil in der Schule haben kann.“

Besonders toll war es zu sehen, dass es für alle Beteiligten ganz selbstverständlich ist, das Emil an der Winterwanderung teilnimmt. Natürlich wurde er auch ausgiebig gestreichelt und Emil hat die Aufmerksamkeit in vollen Zügen genossen.

Danke an alle Eltern der Klasse 3b, dass Sie mir, Emil und den Kindern diese besondere Erfahrung möglich machen. Und danke für einen geselligen Nachmittag mit netten Gesprächen!

…to be continued!

Nach den Ferien…

20151228_205657671_iOS…braucht Emil dieses Mal etwas Zeit sich in den Schulalltag einzufinden. Es hat sich herausgestellt, dass er eigentlich ein Langschläfer ist. Mit seinen 7 Monaten beginnt jetzt seine Pubertät. Und da ist es anscheinend bei den Hunden wie bei den Menschen: früh aufstehen ist doof, auf Frauchen hören ist doof, Scarlett nicht ärgern ist doof, die Katze nicht anbellen ist doof…

Cool hingegen ist es mit den Kumpels zu toben, die Katze anzubellen, wie verrückt durch die Gegend zu hüpfen und im Fernseher Dart zu gucken. Ja, ihr habt richtig gelesen. Während der Dart WM war Emil motiviert und sportlich dabei den geworfenen Pfeil zu fangen. Er konnte nicht verstehen, dass der irgendwie nicht neben dem Fernseher landet :)

Die erste Schulwoche ist geschafft und Emil auch. Den Kindern gegenüber ist er nach vor wie sehr vorsichtig und zurückhaltend. Im Unterricht ist er entspannt und besucht die Kinder an ihren Plätzen, um sich Streicheleinheiten abzuholen.

Im Büro sorgt er für gute Laune, weil ihm doch immer was Lustiges einfällt.

Es ist einfach toll ihn mit in der Schule zu haben!20160121_141302540_iOS

…to be continued!

Emil und die Schatzsuche…

DSC_0358…oder wie es neudeutsch heißt: Geocaching.

So kann eine Dose aussehen.
So kann eine „Dose“ aussehen.

Das ist aber in der Tat so eine Art Schatzsuche. Frauchen und Herrchen betreiben das als Hobby und verbinden es gerne mit dem Gassi gehen. Da es immer ein wenig Zeit braucht, findet das dann meistens am Wochenende statt oder abends wenn es schon dunkel ist, was auch seinen Reiz hat, sagen die beiden. Was benötigt man dazu? Die haben da so ein Teil, wie ein Handy, das arbeitet mit GPS. Das spricht man „Tschi-Pii-Ess“ aus und zeigt uns den Weg. Wo man was finden kann, das steht im Internet z.B. auf www.geocaching.com.  Dann gibt man die Koordinaten, also die „Adresse“ des Schatzes in das Gerät ein und los geht es. Mir macht das auch sehr viel Spaß, denn so komme ich an sehr interessante Plätze und Stellen, die man sonst nicht sehen würde. Außerdem helfe ich immer mit und grabe den Boden um. Oder ich sammle die Stöcke ein, damit mehr Platz ist.  Irgendwann finden Frauchen und Herrchen die „Dose“. Dort ist dann ein Logbuch drin, in das man sich einträgt, dass man da war. Im Internet kann man auch noch loggen. Und zufrieden gehen wir wieder heim oder suchen noch einen Schatz.

Bei Gelegenheit muss ich dem Herrn Geocaching mal sagen, dass doch einfach ein paar Leckerlis in die Dosen machen sollen, dann finde ich die auch ohne dieses GPS Teil…20151220_153314416_iOS

…to be continued!