…oder wie es neudeutsch heißt: Geocaching.
Das ist aber in der Tat so eine Art Schatzsuche. Frauchen und Herrchen betreiben das als Hobby und verbinden es gerne mit dem Gassi gehen. Da es immer ein wenig Zeit braucht, findet das dann meistens am Wochenende statt oder abends wenn es schon dunkel ist, was auch seinen Reiz hat, sagen die beiden. Was benötigt man dazu? Die haben da so ein Teil, wie ein Handy, das arbeitet mit GPS. Das spricht man „Tschi-Pii-Ess“ aus und zeigt uns den Weg. Wo man was finden kann, das steht im Internet z.B. auf www.geocaching.com. Dann gibt man die Koordinaten, also die „Adresse“ des Schatzes in das Gerät ein und los geht es. Mir macht das auch sehr viel Spaß, denn so komme ich an sehr interessante Plätze und Stellen, die man sonst nicht sehen würde. Außerdem helfe ich immer mit und grabe den Boden um. Oder ich sammle die Stöcke ein, damit mehr Platz ist. Irgendwann finden Frauchen und Herrchen die „Dose“. Dort ist dann ein Logbuch drin, in das man sich einträgt, dass man da war. Im Internet kann man auch noch loggen. Und zufrieden gehen wir wieder heim oder suchen noch einen Schatz.
Bei Gelegenheit muss ich dem Herrn Geocaching mal sagen, dass doch einfach ein paar Leckerlis in die Dosen machen sollen, dann finde ich die auch ohne dieses GPS Teil…
…to be continued!